Delhi. Heilige Scheiße!

Leichen pflastern den Weg von Annalena Baerbock auf diesem Streifzug durch Indiens Hauptstadt. Mit Survival Guide für den Verkehr.

Nun also Indien. Die Diskussionen bei den SinnlosReisenden im Vorfeld dauerten lange und waren intensiv, denn einerseits hat Indien den Ruf eines exotischen Zauberlandes. Maharadschas, Ayurveda, Yoga, Goa, Tantra, Mantra, Mata Hari, Karma, Curry, Papadam und Garlic Naan. Wer kann da schon widerstehen? Andererseits liest man abschreckende Berichte über entsetzliche Armut in riesigen Slums, Säureattentate von verschmähten Liebhabern oder Massenvergewaltigungen. Allerdings konnten wir schon in Albanien erleben, dass Vorurteile manchmal nicht viel mit der Realität zu tun haben. Also blieb uns nichts anderes übrig, als es mal wieder im Selbstversuch herauszufinden.

Reisevorbereitungen – das Visum

Wir waren mit einigen anderen deutschen Gästen zu einer indischen Hochzeit eingeladen, und so kam es, dass sich vier Reisegrüppchen aus verschiedenen Richtungen auf den Weg nach Indien machten. Wir wollten natürlich ein paar Sehenswürdigkeiten besuchen, bevor sich dann alle zur Hochzeitsfeier treffen würden. Soweit der Plan.

Doch zuerst galt es eine Hürde zu nehmen: das Visum. Im Online-Antrag sind zwei Stolperfallen versteckt. Man sollte auf gar keinen Fall pakistanische Familienangehörige haben oder sie unbedingt verleugnen, denn Indien und Pakistan sind zwar Nachbarn, aber keine Freunde. Schwäbische Häuslebesitzer kennen das, denn die größten Feinde sind hier oft die nächsten Nachbarn. Und man muss bei der Frage nach einem eindeutigen Körpermerkmal gut überlegen. Ein Muttermal auf der Pobacke sollte man lieber nicht angeben, denn bei der Immigration könnte sich der Zollbeamte das Mal zur Identifizierung zeigen lassen. Nach der Genehmigung muss man das voll digitale Onlinevisum dann auf Papier ausdrucken und während der Reise mit sich führen. Frag nicht, das ist halt so!

Anreise nach Delhi

Die erste Reisegruppe verbrachte erstmal 36 Stunden in der Notaufnahme in Delhi, denn auch ein Viersternehotel bietet genügend Keime für Magen-Darm-Desaster mit Dehydrierung. Gruppe 2 hatte ein anderes Hotel gewählt und kam glimpflich davon: zwei Tage wasserfallartiger Durchfall, aber immerhin kein Krankenhausaufenthalt.

Exotisches Obst am Straßenstand in Indien
Obst am Straßenstand. Ein Teller kostet zwei Tage Durchfall

Die dritte Gruppe hatte ein Hotel in einem Viertel von Delhi erwischt, das selbst dem Taxifahrer den Angstschweiß auf die Stirn trieb. Aber da es sich bei dieser Gruppe um ein robustes Männerduo handelte, war das kein Problem. Man muss dazu wissen, dass es bei indischen Hotels durchaus üblich ist, Fotos von der Website eines anderen, besseren Hotels zu klauen und die Lage auf Google falsch anzugeben. Außerdem sind mindestens die Hälfte der Rezensionen gekauft, nämlich alle, die bei maximaler Punktzahl nur ein Wort angeben, wie „awesome“ oder „excellent“. Indien ist halt eine Dienstleistungsgesellschaft, da kann man alles kaufen.

Da unser Flug um 2:00 Uhr morgens in Delhi landete, hatten wir die erste Übernachtung in einem Snoozepod am Flughafen gebucht. Das sind kleine fensterlose Kammern, die stundenweise vermietet werden. Als wir den Sicherheitsbereich verlassen hatten, bildete sich um uns herum sofort eine Traube von hilfsbereiten Leuten, die uns ihre Dienste anboten. Taxis, Unterkünfte, Ausflugstouren, Ersatznieren, was der Tourist eben so braucht. Im Laufe unseres Urlaubs lernten wir allmählich, diese Leute abzuwimmeln, aber anfangs kostete das ganz schön viel Kraft. Einen konnten wir bis zum Aufzug nicht abschütteln. Er wollte sich noch ein Trinkgeld abholen, indem er uns den Knopf in den sechsten Stock drückte. Als ob wir das nicht selbst geschafft hätten.

Während wir auf unser Zimmer warteten, bekamen wir vom Hotelmanager einen wertvollen Tipp, wie man sich vor diesen Leuten schützt, die einem irgendetwas aufschwatzen wollen. „It‘s simple: ignore all people, who want to help you!“, lautete der ultimative Rat. Nach einer angeregten Unterhaltung über unsere weiteren Pläne kam der Manager auf den Punkt. Er habe nebenbei noch eine Reiseagentur. „I can help you with everything“, war sein Fazit. Ich hatte aber längst seinen Rat beherzigt und ignorierte ihn.

Nach wochenlangen Recherchen hatte die SinnlosReisende in Delhi ein Homestay gebucht. Das sind von Familien geführte Pensionen, die meistens keine Sterne haben, aber dafür nette und hochmotivierte Gastgeber. Von dieser Homebase aus stürzten wir uns in den Verkehr von Delhi.

Der indische Verkehr

Straßenszene in Delhi Chandni Chowk
In einer Nebenstraße
Verkehrsstau in Delhi
Auf der Autobahn
Straßenszene in Delhi mit Kuh
Verkehrsteilnehmer

Indien ist das Land mit den weltweit meisten Verkehrstoten. Nach Schätzungen der WHO sterben hier jedes Jahr etwa 300.000 Menschen durch Unfälle. Der indische Straßenverkehr ist Krieg. Ein Kampf Jeder gegen Jeden, bei dem nur eine Waffe erlaubt ist: die Hupe. Da es kaum Gehwege gibt, kämpfen Menschen, Tiere und Fahrzeuge aller Art in der gleichen Arena, in der es nur eine einzige Regel gibt: „ES GELTEN KEINE REGELN“.

Rote Ampeln bedeuten, dass man beim Überqueren der Kreuzung etwas lauter hupen sollte als üblich. Doppelte durchgezogene Linien markieren die Straßenmitte, haben aber ansonsten keine Bedeutung. Überwiegend herrscht Linksverkehr, aber wenn in eine Richtung mehr los ist als in die andere, schwappt der Fahrzeugstrom elastisch auf die Gegenfahrbahn.

Die wenigen Zebrastreifen sollte man nur mit ausreichend Proviant und einem Schlafsack betreten, denn es sind Fallen, mit denen arglose Touristen auf den Mittelstreifen gelockt werden, wo sie dann bis zur nächsten Lücke im endlosen Strom der Fahrzeuge ausharren müssen. Und das kann mehrere Tage dauern.

Zum Überleben im indischen Verkehr ist es sehr hilfreich, die feinen Nuancen einer fachgerecht betätigten Hupe zu kennen. Hier ist ein kleiner Leitfaden für Einsteiger:

  • Huup: Ich komme, fahr bloss nicht in meine Spur!
  • Huup-Huup: Ich komme, geh aus dem Weg!
  • Huup-Huup-Huuuuuup: Mach den Weg frei, ich bin größer als du!
  • Huup-Huup——Huup-Huup: Fahr endlich, du Anfänger!
  • Huuuuuuuuuuuuuuuuup: Ich bremse nur für Kühe!
  • Muuuuuh: Ich bin eine heilige Kuh. Wenn du mich umfährst, kostet das richtig viele Karmapunkte!
  • Miip-Miip: Ich bin kleiner als du, bitte fahr mich nicht um!
  • Miiip-Miiip-Miiiiiip: Ich bin kleiner, aber schneller als du, lass mich durch!
  • Miiiiiiiiiip-Miiiiiiiiip-Miiiiiiiiip: Ich habe Kinder, bitte lass mich leben!
  • Hoooooooooooooooonk: Ich bin ein Bus und bremse nur an Haltestellen!
  • HOOOOOOOOOOOOOOOONK: Ich bin ein Lkw und habe keine Bremsen!
  • Criiiiiiieeeeeeep – Radong: Ich bin ein Streifenhörnchen und habe jetzt einen platten Schwanz!
Streifenhörnchen mit plattem Schwanz
Arschloch! Das war mein Schwanz!
Indischer Lkw
Ein Fahrzeug der Kategorie HOOOOOOOOOOOOOOONK (unten rechts ein Miip-Miip)

Heilige Scheiße!

Ach so, eine Regel gibt es doch noch: die heiligen Kühe haben immer Vorfahrt. Diese Kühe prägen das Straßenbild. Und wo Kühe sind, liegen auch ihre Hinterlassenschaften herum, zumindest bis sie Jemand einsammelt, der die Kuhfladen trocknet und mit ihnen kocht oder heizt.

Heilige Kuh pinkelt auf der Straße
Eine heilige Kuh bei der Arbeit

Ich trat schon auf den ersten zwanzig Metern in die heilige Scheiße. Ich trug mal wieder meine Lieblingsschuhe mit dem tiefen Profil, die auch schon mit der chemischen Toilette des Wohnmobils Bekanntschaft machen mussten. Am nächsten Morgen trat ich mit dem ersten schlaftrunkenen Schritt auf unserer Terrasse in ein Häufchen, das dort einer der allgegenwärtigen Affen hinterlassen hatte. Ich muss mir wohl neue Lieblingsschuhe suchen.

Affenkacke auf dem Kunstrasen
Jetzt reicht’s mir aber langsam!

Noch übler erging es einem Mitglied der Reisegruppe 3, der ein Opfer der Schuhputzermafia wurde. Diese üblen Gesellen pirschen sich an Touristen heran, in der Hand ein mit Hundekot gefülltes Tuch. Wenn das Opfer gerade abgelenkt ist, bücken sie sich zu seinem Schuh und drücken die Kacke mit dem Tuch an den Schuh. Dabei rufen sie aufgeregt „Oh, Look, Sir, you stepped into something!“ und tun so, als hätten sie gerade das Malheur entdeckt und würden versuchen, notdürftig den gröbsten Dreck mit dem Tuch abzuwischen. Während der arglose Tourist sich noch darüber wundert, wie er denn so ein Häufchen übersehen konnte, ist rein zufällig ein Schuhputzer zur Stelle, der dann zu einem Wucherpreis den Dreck entfernt.

Mit der Metro zum Akshardham Temple

Delhi ist die zweitgrößte Stadt der Welt mit ungefähr 40 Millionen Einwohnern. Die Hälfte davon, nämlich die Männer, spucken alle paar Minuten auf den Boden. Außer in der Metro, denn dort ist Spucken verboten. Das fand ich etwas schade, denn ich wollte schon immer in einer beschleunigenden Metro ausspucken und das Flugverhalten des Sputums studieren.

Spucken verboten
Spucken verboten

Ich weiß, dass etliche Leser meine gründlichen Recherchen zu sinnlosem Alltagswissen sehr schätzen, daher kommt hier ein kurzer Faktencheck: einmal ausspucken enthält etwa 10 Milliliter Flüssigkeit. Mit Kautabak etwas mehr, ohne etwas weniger. Wenn jeder männliche Bewohner Delhis alle zehn Minuten ausspuckt, dann kommt im Jahr eine Pfütze von 7 Milliarden Litern zusammen. Das entspricht etwa dem jährlichen Bierkonsum aller Deutschen (einschließlich Oktoberfest). In fünfzehn Jahren entsteht so ein Spucketeich von der Größe des Wannsees. Erstaunlich, nicht wahr?

Die Metro ist ein Lichtblick in Delhis Verkehr. Zuverlässig, günstig, sicher und schnell umgeht sie das Verkehrschaos auf den Straßen im Minutentakt. Und man vermeidet die Spuckepfützen. Das hat wohl auch unsere Außenministerin gedacht.

Bericht über Annalena Baerbock in Delhis Metro

Offenbar waren Annalenas Securityleute etwas übereifrig. Denn als wir am gleichen Tag ein paar Stunden später dieselbe Bahn nahmen, lagen immer noch Menschen mit Einschusslöchern in der Stirn herum. Da mir beim Anblick von Blut immer schlecht wird, schaute ich nicht so genau hin, aber ich hatte den Eindruck, manche bewegten sich sogar noch. Ganz schön spooky! *

In der Metro von Delhi
In der Metro von Delhi

Egal, wir ließen uns nichts anmerken, fuhren zur Station Akshardham und besuchten den gleichnamigen Tempel. Da fotografieren hier strengstens verboten ist (man muss sogar sein Handy an der Garderobe abgeben), habe ich für diesen Bericht auf die offizielle Fotogalerie des Tempels zurückgegriffen.

Dieser Hindutempel wurde von 8.000 Freiwilligen aus Sandstein und Marmor gearbeitet und erst 2005 fertig gestellt. Ein wunderschöner Garten, eine Ausstellung zum Hinduismus und eine Wasser-Show bei Sonnenuntergang gehören zum Programm. Und das alles kostenlos.

Swaminarayan Akshardham Hindutempel
Swaminarayan Akshardham

Im Inneren des Tempels gibt es neun Kuppeln, deren Decken mit Schnitzereien verziert sind, die verschiedene Themen aus dem Hinduismus darstellen. Diese sogenannten Mandapams sind derart atemberaubend schön, dass Genickstarre unvermeidlich ist.

Akshardham Mandir Mandapam
Mandapam
Akshardham Mandir Mandapam
Alles Gute kommt von oben

Offenbar waren Elefanten ein Leitmotiv der Tempelbauer, denn die Fassade ist mit Szenen aus dem Alltag der Dickhäuter gespickt.

Akshardham Mandir mit Elefantenrelief
Elefanten als Leitmotiv
Akshardham Elefant in Boot
„Und ich sag noch, der ist zu schwer, aber nein, du wolltest ja nicht hören“
Akshardham Elefant mit vielen Rüsseln
Im Hinduismus wurde schon früh mit Gentechnik experimentiert

Am ersten Abend gingen wir übersättigt mit Eindrücken früh nach Hause. Schuhe putzen. Aber ich werde natürlich weiter über unsere Reise berichten.

*) Wenn dir meine respektlosen Flachwitze über rote Punkte auf der Stirn auf den Keks gehen, dann kannst du dich bei Irène in Indien ganz seriös über die religiösen Hintergründe des Bindi informieren.

Autor: sinnlosreisen

Skurille Reiseerlebnisse zum Lachen

33 Kommentare zu „Delhi. Heilige Scheiße!“

  1. Toller Bericht 😍! Habe es heute früh gelesen. Ohne Kaffee hatte ich die blutigen Einschüsse auf der Stirn erst nicht gecheckt 😉. Danke für die Verlinkung. Ich komme leider im Moment nicht zum Schreiben. Aber tatsächlich habe ich gestern auch festgestellt, dass es auf meinem Blog eine halbjährige Funkstille gibt. Bin etwas am Schreiben, aber mal schauen, wann es blogtauglich wird. Bist du noch in Indien? Liebe Grüße aus Chennai Irène

    Gefällt 1 Person

  2. Ach, Delhi! Du weckst all meine Erinnerungen an diese Stadt. Zumindest nach dem längeren Lachanfall, den ich hatte, als ich deinen Bericht las. Zum Glück musste ich nicht in die Notaufnahme damit. A propos: wart ihr in Gruppe 1 oder 2? Das vermochte ich aus deinen Schilderungen nicht zu entnehmen.

    Der Verkehr, die Kühe, die unnötigen Dienstleistungen, das Chaos. Unvergesslich und systemimmanent. Auf meiner Teise wollte ein Typ einem Mitreisenden mit Vollglatze eine Haarbürste andrehen. Auf dessen Einwand, er habe ja gar keine Haare, entgegnete der Geschäftstüchtige unbeeindruckt, er könne die Bürste auch zu Massagezwecken nutzen. Oder alternativ für eventuell vorhandene Brustbehaarung. Kannste dir nicht ausdenken 😂!

    @Essen und Probleme mit Magen und Darm: cook it, peel it or forget it. Und Getränke nur heiß oder aus der Dose oder Flasche. Wasser fürs Zähneputzen nicht aus dem Wasserhahn. So habe ich ohne Durchfall in Indien überlebt. Mal abgesehen von einer kleinen Magenreizung nach zu scharfem Essen. Freue mich schon auf deine Fortsetzung!

    Gefällt 1 Person

    1. Wir waren Gruppe 4 und hatten keine Probleme mit dem Essen. Da hatten wir in Spanien schon mehr Ärger.
      Das mit der Haarbürste ist ja unglaublich, aber in Indien durchaus denkbar 😂😂.

      Like

  3. Ist ein Fahrzeug ohne funktionierende Hupe in Indien überhaupt zur Teilnahme am Verkehr zugelassen? 🙂 Als Fußgänger lebt man wahrscheinlich am Limit, jeder Tag kann der letzte sein… Und manche schaffen es halt nicht und landen mit Einschusslöchern in der Metro 😉

    Dann noch ne Frage: kann man auf heiligen Kühen reiten? Es hätte viele Vorteile; man hätte Platz um sich herum und immerzu Vorrang. „Getankt“ wird überall da, wo es Müll und Plastik zu fressen gibt 😉

    Dann natürlich jeden ignorieren, der einem helfen will. Ich kenne das aus Nepal, wo auch jeder Mensch, den man trifft, irgendwie ein Guide war. Ganz Nepal war voll von Tourguides, Hilfe…

    Aber da du schreibst, du bist „leider“ wieder in kaltem Deutschland zurück, gehe ich davon aus, dass es euch gefallen hat. Ich denke, Indien fordert einem ganz schön was ab… oder?

    Gefällt 2 Personen

    1. Ohne Hupe geht gar nichts, da lässt dich keiner in den Verkehr einfädeln.
      Auf heiligen Kühen zu reiten, haben wir nicht probiert. Ich glaube, in Indien gibt es noch Prügelstrafe.
      Wir hatten uns nach Indien noch eine Weile in Thailand erholt, daher das Bedauern. Indien war irgendwie schon anstrengend, obwohl natürlich auch extrem interessant.

      Gefällt 2 Personen

  4. Indien. Etwas zu viel von fast allem. Sogar Sandsteinelefanten. Echte kommen in dem Bericht weniger vor, was mich kaum überrascht. Wobei – vielleicht müßte ich mir wieder Ziele weit, weit außerhalb der Metropolen suchen. Etwa einen weniger gefährlichen Abendspaziergang durch die Sundarbans. Oder im Gir Forest nach dieser seltenen beigegelben Katze suchen. Delhi jedenfalls scheint mir deutlich zu eng für mein Abstandsbedürfnis zu sein, das wiederholt sich in allen Berichten, die man so mitbekommt. Klar, dass sich dort Politiker am Wohlsten fühlen. Potentielle Wähler!

    Gefällt 1 Person

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: